Berichte von 08/2016

31August
2016

Victoria BC


wer findet den Fehler? (Die Queen hängt in der Recycling-Ecke - shocking)

 

wer findet das Reh?

Bücher mit geringen Gebrauchsspuren

Heute morgen starteten wir unsere Überfahrt mit der Fähre bei bewölktem Himmel und tiefhängenden Wolken. Die ganze Nacht über hatte es geregnet. Salt Spring Island durchradelten wir erst auf einer stark befahrenen Straße , dann gab es einen "quiet bike path" . Er führte uns durch Wälder , steile Anstiege hinauf und zum Meer wieder hinunter, ca 20 km lang. Auf der ganzen Insel leben 10000 Menschen. In Fulford Habour warteten wir auf die nächste Fähre, die uns nach Swartz Bay bringen würde. Die Überfahrten dauerten je ca 25 Minuten. Auf dem Schiff trafen wir einen jungen Radfahrer aus Victoria , der uns den Radweg dorthin zeigte. Der Lochside Radweg führt über eine vor 30 Jahren stillgelegte Eisenbahntrasse, das heißt kaum Steigungen, Brücken und durch Wälder, Farmland und kleine Ortschaften. So radelten wir sehr entspannt bis in die Innenstadt. Der erste Eindruck ist schon sensationell ! Ebenso senstionell ist unsere heutige Unterkunft, die wir erst 8 km vor Victoria buchten. Das B & B Heathergate Cottage , wir haben ein Wohnzimmer mit offenem Gaskamin, eine Küche , in der unser Frühstückstuff (Obst, Marmelade, Muffins, Brot Waffeln ect im Kühlschrank stehen), ein Schlafzimmer, sowie ein geräumiges Bad. Wir haben es gleich für 2 Nächte gemietet und werden uns morgen, die Stadt näher ansehen.

PS: Habe ich diesmal meine Kleidung noch weiter eingeschränkt und nur 2 Hosen dabei, kam heute ein e-mail, daß ich eine im B&B gestern hängen ließ....jetzt heißt es shoppen, (armer Karl)

30August
2016

Crofton

  heute morgen war das Meer weg

Ladysmith                                          heute morgen war das Meer weg...

Nach eggs benedictoise und Kaffee zum Frühstück ging Peter zum Tennis spielen, wir packten unsere Sachen zusammen und verliessen, die überaus gastliche Stätte! Das Wetter war super, der vorhergesagte Regen blieb aus und es war sonnig mit kühlem Ostwind. Auch die Sicht war wesentlich besser und wir konnten alle Berge links und rechts von uns bewundern. Mangels Radweg oder Nebenstraßen mußten wir viele Kilometer auf dem Highway zurücklegen. Das ist natürlich kein großes Vergnügen, die Autos und LKWs brausten nur so an uns vorbei. Der Seitenstreifen war meist breit genug, dennoch war ich sehr froh als wir heute Abend unbeschadet in dem malerischen Fähr-Dörfchen Crofton ankamen. Unterwegs haben wir und Nanaimo besichtigt, 1865 von der Hudson Bay Company als Außenposten gegründet, erlebte die Stadt ihren Höhepunkt als Kohle gefunden wurde. Das ist nun auch schon seit den 1950er Jahren vorüber und sie hat ihr Auskommen mit einem großen Yacht- und Fährhafen, sowie Holzindustrie. Den überlangen Holzlastern begegnet man auf allen Straßen. Trotz einer kleinen nett gerichteten "Altstadt" von 1925 ist Nanaimo eine ganz moderne Stadt. Auch hier besichtigten wir das aufwändig gestaltete Museum, hatten in einem "nice little café" unseren Mittagsimbiss  und dann ging es wieder auf den "Trans Canada Highway 1". Die nächste Pause machten wir in Ladysmith - bekannt da es der Geburtsort von Pamela Anderson ist! Sie ist übrigens das erste Baby , das am 1.Juli 1967, dem 100 jährigen Jubiläum des Bestehens von Kanada, zur Welt kam. Trotz eifrigen Ausschau haltens konnten wir sie nirgends entdecken! Der kleine Ort hat  eine sehr schön renovierte Downtown.  Die vor Ladysmith liegende Mall konnte noch nicht allen Geschäften den garaus machen!

Auf der wie immer hügeligen Küstenstraße erreichten wir dann Crofton und heute übernachten wir in einem B & B. Ein Haus im englischen Stil, mit winzigen Zimmern - genau das Gegenteil von gestern, da war unser Bad größer als heute das Schlafzimmer. Für alle Feinschmecker: heute gabs Westcoast Oysters -Austern, gegrillt mit Spinat und Knoblauch- zum Abendessen, sehr empfehlenswert!! Morgen fahren wir zunächst mit der Fähre nach Salt Spring Island, durchradeln diese und setzten dann nach Victoria über. So können wir den Highway umgehen!

Have a good one! (Was immer das heißen mag, wünscht man sich jedenfalls)

 

29August
2016

Nanoose Bay

Heute morgen war es zwar bewölkt aber mit 18° sehr angenehm und der Regen hatte aufgehört.

Auf dem Island Highway radelten wir Richtung Süden ab heute nur noch nach Süden! Dank unserer kombinierten Radklingel und Kompaß konnten wir das wunderbar überprüfen! Die Strecke war ausgesprochen flach im Vergleich zu den letzten Tagen und führte meist an der Küste entlang. Der Verkehr war überschaubar und ein Seitenstreifen vorhanden - beste Radlervoraussetzungen. Leider waren die Berge ziemlich in den Wolken. Gestern Abend haben wir noch nach einer warm shower Unterkunft gesucht und fanden Peter in Nanoose Bay, ca 80 km von Courtenay ist das machbar. In Qualicum - Beach stärkten wir uns bei einem exzellenten Fischburger , einer traumhaften Aussicht auf den Strand und sahen der Flut zu.

Die restlichen Kilometer durch Parksville waren "very busy", aber dann führte uns unser GPSin immer einsamere Gegenden, dort fanden wir unsere Unterkunft.

Nach einem gemeinsamen Glas Wein, ist Peter nun mit Freunden unterwegs und wir sitzen in seinem großen Haus direkt am Meer. Wir haben ein riesiges Zimmer mit eigenem Bad. Die begehbare Dusche ist so groß wie unser gesamtes Badezimmer zuhause! Es ist wie in den amerikanischen Spielfilmen! Er hat uns gezeigt, wo die Waschmaschine und der Trockner stehen und wir "made yourself home" - fühlt euch wie zuhause. Er war auch schon in Europa mit dem Rad und radelte die Donau von Passau bis Wien, wo er sich sehr über die kleinen Hotelzimmer und die Enge in den Dörfchen wunderte! Ich weiß was er meint!

Wir sassen am Strand, sahen den Möwen beim Abendessen zu und eigentlich sprachlos....

 Brezzel-Burger                                  ....mit Abendstimmung

Museumsdorf in Parksville

Sigrids neues Fahrrad

 

 

28August
2016

Courtenay Vancouver Island

Die Chronistin ist wieder wach, der Chronist hat masslos übertrieben....

Wir haben gut aus Vancouver herausgefunden und am Horseshoe Bay ging es schon mit der ersten Fähre an Bowen Island vorbei nach Langdale.Nach wenigen Kilometern kam Gibsons Landing, gegründet um 1900 von Mr Gibson. Mit einem Museum über die Geschichte der "First Nation" wie man sie jetzt nennt, nachdem die First Nation nur noch rudimentär vorhanden ist. Es war warm und sonnig, die Straße war schon eher sehr hügelig als wellig, teils mit kraftraubenden Anstiegen von 18%!!! Aber immer wieder mit sehr schönen Ausblicken auf Meer, Berge und Wälder. Kanada wie aus dem Bilderbuch!  Unser müdes Haupt legten wir in Sechelt nieder. Eine Stadt zwischen Meer und Fjord, irgendwann haben wir den Überblick verloren, was was ist. Wir hatten ein ausgeprochen nettes Motel am Hafen und nebenan einen Pub mit Fish und Chips und dort trank ich 1 Glas Weißwein, zusammen mit dem Jetlack schlief ich breits auf dem Heimweg ein!

Bei strahlendem Sonnenschein radelten wir an der Küste entlang weiter, mit den bereits bekannten Anstiegen und steilen Abfahrten, den ebenfalls grandiosen Ausblicken über Land und Meer. Unser Ziel war Egmont, von wo aus wir eine 2 1/2 stündige Wanderung an unsere 70 km Tour anhängten.

Durch einen Regenwald ging es zu Stromschnellen Skookumchuck, die durch Ebbe und Flut an eine sehr engen Fjordstelle spektakulär brodeln. Wir waren etwas zu spät dran, die Wanderung durch den Regenwald mit seinen Moosen, Farnen und Seen war trotzdem wunderschön.

Genächtigt haben wir in einer cabin auf einem Campingplatz und heute morgen waren wir sehr zeitig wach - um 6 Uhr, um genau zu sein. So ohne Kaffee und mit eiskalten Brötchen war das Frühstück auch schnell beendet und wir radelten "wie Klein-Doofie" (gell Andriko) nach Earls Cove, um die erste Fähre um 8 Uhr 20 zu erwischen. In guter Heinzelmann-Manier waren wir um 7 Uhr 30 am Hafen. Während der 45 minütigen Überfahrt füllten wir unseren Kaffeehaushalt auf. Ja und was braucht so ein Regenwald , um so grün zu sein? Genau - Regen !! Der fiel dann auch mal mehr, mal weniger stark aber ständig. Die Temperaturen hatten erfrischende 15° und die Landschaft sieht dann nur noch halb so toll aus...Wir beschlossen nur bis Powell River (ca 35km) zu radeln und ein Hotel zu beziehen. Dort angekommen sahen wir die Fähre nach Courtenay auf Vancouver Island noch im Hafen liegen. Wir strampelten was die Beine hergaben und erreichten sie ! Auch hier wärmten wir uns eine gute Stunde lang mit heißem Kaffee.  Auf der Insel regnete es leider weiter....So besichtigten wir auch hier das Museum. Ich liebe diese Museen, in denen die Geschichte des Ortes  mit vielen alten Photos erzählt wird. Alles was sich an "old stuff" findet, kommt in Vitrinen.  Die alte Werkstatt oder der alte Grocerie Store werden nachgebaut - es hat was von unseren Freilichtmuseen. Vor allem ist der/die Ehrenamtliche ganz begeistert, daß sich Touristen aus Deutschland dafür interessieren.

Nun sitzen wir frisch deduscht und aufgewärmt im Tim Hortons. D e m Fast food Restaurant Kanadas, aßen eine Chilli Suppe, derweil ich euch auf dem Laufenden halte.

101 Tage entlang dem Highway 101

 

Regenwald und Skookumchuck Narrows

27August
2016

Egmont

Gestern ist die Chronistin nach Bier und Wein leider eingeschlafen und heute haben wir nur Bad internet. Morgen mehr!

26August
2016

Sunshine Coast bis Sechelt

Über die Brücke  nach West-Vancouver

Panorama bei Sechelt

 

25August
2016

Vancouver Tag 2

JOHN DEIGHTON

Kindertrockner nach dem Baden Canada Place Skyline

Heute haben wir uns den Stanley Park vorgenommen - außer uns noch weitere Touristen und Einheimische, die sich alle Räder gemietet haben und damit mehr oder weniger flott den Bike Path entlang radelten! Es hätte uns schon stutzig machen müssen, daß der Radweg nur in eine Richtung befahren werden darf. Stanley Park war die Heimat der Squamish Indianer bis 1885 die ersten Siedler ankamen. Heute kommen jährlich ca 8 Millionen Touristen in den Park. Die Lage ist aber auch phantastisch, auf einer Halbinsel, dicht bewaldet , mit kleinen Seen, 200 km Wanderwegen und Sandstränden. Wir sahen bereits die ersten Seehunde und standen selbst mit den Beinen im Pazifik!

Wunderbares Sommerwetter, wechselnde Aussichten auf die Berge oder die Skyline machten den Tag perfekt. Wir sahen uns die Totempfähle an, die dort einst vor den Häusern der Indianer standen.  Diese erzählen die Geschichte der Familien, berichten von mystischen Begebenheiten und zeigen wichtige Lebewesen, wie z. B. Frösche, welche die Verbindung zwischen Meer und Land darstellen, Wölfe, die die Klugheit symbolisieren oder Bären, die die Stärke verkörpern - kurz es war sehr sehenswert und interessant. Ebenso die Posen der Touristen vor den Totempfählen, was mir immer ein bißchen respektlos erscheint, so what!?

Am Spätnachmittag werden wir immer noch hundemüde - in Deutschland wäre Schlafenszeit, wir bekämpfen sie mit viel Kaffee  in einem Straßenkaffee. Am Abend sind wir nochmals durch Downtown geraldelt und sahen die Statue des  Gründers von Vancouvers - John "Gassy" Deighton. Er eröffnete 1867 einen Saloon , darauf hin siedelten sich weitere Etablissments an. An einem launigen Nachmittag beschlossen dann die ersten Bewohner diese Ansammlung von Hütten nach dem Kapitän John Vancouver zu benennen.

Jetzt sitze ich im Garten unsere Gastleute und lasse den lauen Sommerabend (mit Pilsner Craft Beer) ausklingen.

24August
2016

Vancouver Tag 1

Ziemlich zeitig sassen wir dann auch beim Frühstück, Kaffee aus Pappbechern, Pappteller und Plastikgeschirr rundeten unseren morgendlichen Müllberg ab! Bagels, Rührei, Speck sowie Waffeln mit Marmelade stärkten uns für die sightsseing Tour duch Vancouver. Zuerst jedoch - die Stadt ist ein Traum für jeden Radfahrer, für einen aus Stuttgart sowieso. Radwege und Beschilderung soweit das Auge reicht, auch Vancouver ist hügelig, das Argument , daß  nur auf ebenen Strecken geradelt wird , gilt also nicht. So erreichten wir den "Mountain View cemetary" ohne Probleme, der seinem Namen alle Ehre macht. Wir hatten traumhaftes Wetter und einen traumhaften Blick auf Grouse Mountain, Mt. Baker, die ganze Stadt Vancouver und das sie umgebende Wasser. Noch schöner war die Aussicht vom Queen Elisabeth Park, der mit 151m höchsten Erhebung Vancouvers, siehe das Panoramabild oben. Ein schöne angelegter Park, der vergessen macht, daß hier mal Steinbruch war.

Wir radelten wieder hinab zu Granville Island, hier standen einst Fabriken, Sägemühlen, Industrie- anlagen. Bevor sie vollends verfielen, haben sich Künstler, Galerien, Kaffees, Brauerein, ein Gemüsemarkt sowie Restaurants angesiedelt. Heute war besonders viel los, da gleich 2 riesige Kreuzfahrtschiffe im Hafen lagen und Granville Island längst kein Geheimtipp mehr ist. Genausowenig wie die dampfbetriebene Uhr (siehe Photo), weltweit gibt es noch zwei Exemplare.Alle 15 Minuten ist genügend Dampf aufgestaut, um den Westminsterschlag zu pfeifen - zur Freude aller Touristen, die mit gezücktem Smartphon parat stehen(so wie wir auch natürlich). Rund um die Uhr breitet sich downtown mit der noch rudimentär erhaltenen Altstadt aus. Prachtvolle Häuser wechseln sich mit Fast-Ruinen ab, hat aber alles großen Charme. Kreuz und quer radelten wir zu unser warmshower Unterkunft, die sich zu unserer großen Freude in einer ebenerdigen Wohnung mit kleinem Garten befindet. Unsere Gastgeber haben uns mit einem köstlichen Abendessen und einem Bier gestärkt, nach einer netten Unterhaltung sind wir reif fürs Bett - der Zeitunterschied ist schon sehr groß.

Wir können noch einen Tag bei den Beiden bleiben und werden morgen erneut die Stadt erkunden sowie den Stanley-Park, Dave meinte, daß man sogar baden kann - ich werde es berichten....

24August
2016

Gut angekommen und hundsmüde

 

Blick auf die Rocky Mountains             Wort wörtlich mit Sack und Pack vor dem Abflug

Dank Gerhard von der "Bike-Bar" in Degerloch kamen wir sehr pünktlich und mit bestens ausgerüsteten Rädern zum Stuttgarter Flughafen.

Nach dem längsten Geburtstag meines Lebens sind die Räder und wir gut in Vanvouver angekommen. Drei Filme und zwei Mahlzeiten liessen die fast 10 Stunden Flug von London nach Kanada wie "im Flug" verstreichen...von den vorhergehenden 8 Stunden Flug von Stuttgart nach London, sowie Wartezeit möchte ich gar nicht reden..Am Flughafen haben die Räder zusammengebaut und gegen 21 Uhr (9pm) radelten wir sehr komfortabel auf einem Radweg (!) zu unserem 5km entfernten Hotel. Mit dem Radweg vom Flughafen und Beschilderung, wie man weiterkommte, hat Vancouver schon jetzt einen Platz ganz oben in unserer Ranking-Liste der LIeblingsflughäfen.Obwohl es mittlerweile dunkel war, hatte es noch 21° . Im Best Western Hotel "Abercrombie", ganz m schottischen Stil eingerichtet, bekamen wir ein gewohnt riesiges Zimmer, indem die beiden Räder verschwinden, sind wir noch ganz schnell ins dazugehörende chinesische Restaurant und haben mit einem Tsingtao-Bier und Dumplings den Tag beendet. Die Chinesen werden uns in Vancouver begleiten, alles ist dreisprachig angeschrieben - englisch, französich und chinesisch. Ein Drittel der Einwohner stammen ursprünglich aus China.

Hier ist es übrigens 4 Uhr morgens, in Stuttgart bereits 15 Uhr und mein Biorythmus sagt mir"steh auf" ,Frühstück gibt es aber erst um 6 Uhr 30, die richtige Zeit für einen Bericht.

Heute nächtigen wir direkt in Vancouver bei "warm shower" Gatsgebern, eine Organisation von Radfahrern für Radfahrer, d.h. man nimmt Gäste auf und wird im Gegenzug auch irgendwo aufgenommen . Wir hatten auch schon einige sehr nette , interssante Radfahrer bei uns.

Have a nice day!

22August
2016

Abschiedsfeier mit Kuchen, Famile und Freunden

    

18August
2016

Be prepared - Information ist alles

Geplanter Reiseverlauf: Start in Vancouver - Halfmoon Bay - Powell River (Überfahrt nach Vancouver Island) - Nanaimo - Victoria - Swartz Bay - (mit dem Schiff über diverse Inseln - schon Washington - USA) - Port Townsend - Olympia  - Aberdeen - Astoria (Oregon) - Newport - Coosboy - (Kalifornien) - Eureka - San Francisco - Big Sur - Los Angeles - Hollywood (zum Schriftzug) - San Diego (Mexiko - Baja California) - Tijuana - Ensenada... usw. (Wer weiß wo wir noch landen) - Rückflug am 1. Dezember aus Phoenix Arizona - Weihnachten in Degerloch

14August
2016

9 Tage vor dem Start

...ja bald gehts wieder los. Wird auch Zeit nach über einem Jahr "Alltag" und "Mühsal". Die Welt ist groß und einzigartig und immer gibt es vieles zu entdecken. It's time to go back on the road to explore this awesome world!